ENVIRAL® unterstützt Allianz für Entwicklung und Klima

Seit seiner Gründung trägt ENVIRAL® dem Umweltschutz, insbes. den Themen "Alternativenergien" und "Vermeidung von Schadstoffen", mit einer Vielzahl von Maßnahmen Rechnung, wie z.B.:

  • Einsatz der SmartCorr®-P Pulverlacktechnologie (Korrosionsschutz ohne Grundierung) auf Stahl, verringert den Einsatz von Epoxid-Grundierpulverlacken
  • Betrieb mehrerer Photovoltaik-Anlagen zur Erhöhung der Stromautarkie beider Standorte
  • Betrieb von Stromspeicher zur Erhöhung der Eigennutzung des Photovoltaikstroms und zur Reduktion des Spitzenstroms
  • Betrieb eines Blockheizkraftwerks zur zentralen Wärmeversorgung und Erhöhung der Eigenstromerzeugung
  • Einsatz von chromfreien Vorbehandlungschemikalien und unseres Produkts "ENVIRAL® chromfreie Aluminium-Vorbehandlung"
  • kategorischer Verzicht auf lösemittelhaltige Lacksysteme
  • Rauchgaswärmerückgewinnung an unserem Standort Österreich
  • innovatives, von Industrieabwässern freies Abwasserkonzept für die naß-chemische Vorbehandlung
  • Sammlung von Strahlrückständen der mechanischen Vorbehandlung zur Weiterverarbeitung, u.a. zu Schleifpapier
  • Recycling der Abfallpulverlacke durch Partnerunternehmen am Standort Deutschland

Wir betreiben ein Energiemanagementsystem, eine Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und unser Umweltmanagement-System ist von ZDH-ZERT gem. DIN EN ISO 14001 zertifiziert.

Nun gehen wir einen Schritt weiter und rücken den "CO2 Fußabdruck" unseres Unternehmens verstärkt in den Focus. ENVIRAL® ist aus diesem Grund Unterstützer der "Allianz für Entwicklung und Klima" geworden und fördert ab sofort gezielt Projekte, die sich weltweit dem Klimaschutz und der nachhaltigen Entwicklung widmen. Durch den Kauf von Klimaschutzzertifikaten aus diesen Projekten kompensiert ENVIRAL® seine nicht vermeidbaren Treibhausgasemissionen und möchte sich so perspektivisch klimaneutral stellen. Parallel dazu erarbeiten wir an unseren Standorten in Niemegk und Pöttelsdorf Technologien, Verfahren und Methoden zur Reduzierung bzw. zum Ersatz unseres Bedarfs an fossilen Energieträgern (Gas, Treibstoff, Strom durch Kohle oder Gas, etc.).

Begleitet wird dieses Engagement an beiden Standorten aktuell durch die Investition in neue Drucklufttechnik sowie weitere große Photovoltaik-Anlagen mit dem Ziel der höchstmöglichen Eigennutzung des Sonnenstroms und zur Stromlastspitzenkappung. Erreicht wird dies durch eine optimierende Regelung und durch je einen 100 kW Stromspeicher an jedem Standort.

In Pöttelsdorf wird die Eigenstromnutzung ergänzend und weiter erhöht durch Widerstandsheizeinsätze, die mit überschüssigem Strom zwei Warmwasserspeicher beheizen.

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